Die "Holsten", ein germanischer Stamm, bewohnten einst die Mitte von Holstein, den südlichen Teil des heutigen Bundeslandes Schleswig-Holstein. In der "Chronica Slavorum" des 12. Jahrhunderts werden sie als freiheitsliebend, starrköpfig und sehr gastfreundlich beschrieben.
Vielleicht hatten die Gründer der Holsten-Brauerei AG diese letztgenannte Eigenschaft im Sinn,
als sie 1879 im heutigen Hamburg-Altona die Holsten-Brauerei aus der Taufe hoben.
Aus der Nachkriegszeit stammen auch nicht nur im Hamburger Raum
bis in die Gegenwart gebräuchliche, augenzwinkernde Kneipensprüche:
„Holsten Edel heißt mein Mädel“, „Holsten knallt am dollsten“ und
„Holsten Edel knallt in' Schädel“
sind Zeichen für enge Kundenbindung an das Hauptprodukt der Brauerei.
Die "Holsten", ein germanischer Stamm, bewohnten einst die Mitte von Holstein, den südlichen Teil des heutigen Bundeslandes Schleswig-Holstein. In der "Chronica Slavorum" des 12. Jahrhunderts...
mehr erfahren »
Fenster schließen
Die "Holsten", ein germanischer Stamm, bewohnten einst die Mitte von Holstein, den südlichen Teil des heutigen Bundeslandes Schleswig-Holstein. In der "Chronica Slavorum" des 12. Jahrhunderts werden sie als freiheitsliebend, starrköpfig und sehr gastfreundlich beschrieben.
Vielleicht hatten die Gründer der Holsten-Brauerei AG diese letztgenannte Eigenschaft im Sinn,
als sie 1879 im heutigen Hamburg-Altona die Holsten-Brauerei aus der Taufe hoben.
Aus der Nachkriegszeit stammen auch nicht nur im Hamburger Raum
bis in die Gegenwart gebräuchliche, augenzwinkernde Kneipensprüche:
„Holsten Edel heißt mein Mädel“, „Holsten knallt am dollsten“ und
„Holsten Edel knallt in' Schädel“
sind Zeichen für enge Kundenbindung an das Hauptprodukt der Brauerei.